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HUNDE VOR DER KAMERA

Ein Tier vor der Kamera zu haben und dieses kontrolliert in Szene zu setzen ist alles andere als leicht.

Ein gewöhnliches Fotoshooting dauert etwa eine Stunde und so lange muss das tierische Model mit vollem Einsatz und Interesse dabei sein. Dies klappt gerade zum Schluss nicht mehr ganz so gut.

Aus diesem Grund müssen bereits vor Beginn der Aufnahmen einige Dinge wohl überlegt sein. Was möchte man erreichen, Portrait? Körperaufnahmen? Bewegung? Welche Posen möchte man gerne sehen und wie erreicht man diese? Welchen Charakter hat das Tier und wie setzt man diesen am Besten in Szene?

Danach werden Licht und Technik auf die gewünschten Bilder abgestimmt und einen ordentlichen Vorrat an Wurst angelegt.

Der Dackelmix Susi war hier kein großes Problem. Sie war zu Beginn zwar etwas skeptisch dem weißen Untergrund gegenüber, hat sich aber schnell daran gewöhnt.

Wichtig ist ein Grundgehorsam des Hundes. Er muss einige Augenblicke oder sogar lange Zeitabschnitte an einem Punkt gehalten werden. Details können dann leicht mit Wurst kontrolliert werden, beispielsweise die Blickrichtung, Kopfhaltung, etc.

Der Labrador Lennox war durch seinen hervorragenden Gehorsam bis ins Detail kontrollierbar. Durch die Arbeit mit dem Frauchen konnte jede Bewegung reibungslos gesteuert werden und so schnell ein hervorragendes Ergebniss erzielt werden.

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